Multiples Myelom Medikamente
Die Therapie des Multiplen Myeloms wird immer individuell zusammengestellt.
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Die Therapie des Multiplen Myeloms wird immer individuell zusammengestellt.
Faktoren, wie Gesundheitszustand, Begleiterkrankungen und individuelle Lebensumstände werden mit in die Entscheidung, welche Medikamente eingesetzt werden, einbezogen.
In der medikamentösen Therapie des Multiplen Myeloms unterscheidet man zwischen klassischer Chemotherapie und zielgerichteten Therapieoptionen.
Die Therapie des Multiplen Myeloms wird immer individuell zusammengestellt.
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Immunmodulatoren bremsen Prozesse, die das Tumorwachstum fördern, indem sie die körpereigenen Immunzellen aktivieren, die Bildung neuer Blutgefäße (Angiogenese) durch die Tumorzelle für deren Versorgung unterbinden und die Freisetzung tumorfördernder Botenstoffe (Signale) hemmen.
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Die sogenannten monoklonalen Antikörper erkennen im Körper Krebszellen mit einer bestimmten Oberfläche und verbinden sich mit diesen Zellen. Dadurch markieren sie dem eigenen Immunsystem die fehlerhaften Zellen.
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Die Wirkung der Proteasom-Inhibitoren beruht auf der Hemmung von sogenannten Proteasomen. Proteasome sind Enzyme, deren Aufgabe das Entsorgen oder „Recyceln“ von Eiweißen in einer Zelle ist.
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Die klassische Chemotherapie mit einem so-genannten Zytostatikum (Zyto=Zelle und Statikum=Stopp) trifft besonders jene Zellen, die eine hohe Teilungsrate, also eine starke Vermehrung, besitzen.
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Hemmt das Protein Exportin-1 (XPO-1), das von Krebszellen produziert wird, um sich vor dem körpereigenem Immunsystem zu tarnen.
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Hemmt das Protein BcL-2, das insbesondere von Krebszellen vermehrt produziert wird und das den natürlichen geplanten Zelltod von Zellen unterbindet.
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